Praktikumsberichte

Hier veröffentlichen wir einige Berichte von Praktikanten. Die ersten Praktikumsberichte beziehen sich noch auf unseren früheren Namen, nämlich EITMANN-VERLAG. Am 01. Januar 2004 haben wir unseren Verlag jedoch umbenannt in WOECKEL PRESS, so daß erst in den dann folgenden Praktikumsberichten unser heutiger Name verwendet wird:

"Vom 01.09.2002 bis zum 17.09.2002 habe ich ein Praktikum beim EITMANN-VERLAG absolviert. Es hat mir viel Spaß gemacht, zwei Bücher und die Texte für eine Homepage nach Rechtschreibung, Grammatik, Ausdruck und Formfehlern durchzusehen.
     Die Tatsache, dass ich die Bücher zu Hause korrigieren konnte, kam mir sehr entgegen, da ich mir somit meine Arbeitszeit selbst einteilen konnte. Auch mein Praktikumsleiter, FRANK WÖCKEL, war stets freundlich und zuvorkommend. Ein Praktikum beim EITMANN-VERLAG ist auf jeden Fall empfehlenswert."
(DAGNY TRÄGLER, Studentin der Deutschen Philologie und Kommunikationswissenschaft, Technische Universität Berlin)

 

"Vom 23.10.2002 bis zum 15.12.2002 habe ich ein Praktikum beim EITMANN-VERLAG (Berlin) absolviert. Meine Aufgaben bestanden darin, mehrere Homepages vom Deutschen ins Russische zu übersetzen. Da diese Tätigkeit am Heimarbeitsplatz erfolgte, konnte ich mir die Zeit frei einteilen und auch die Sorgen des Umzugs für zwei Monate nach Berlin ersparen.
     Die Arbeit hat viel Spass gemacht und meine Übersetzungsfähigkeiten deutlich verbessert. Der Leiter des Verlags, FRANK WÖCKEL, war stets sehr freundlich und hilfsbereit. Ich würde so ein Praktikum auf jeden Fall empfehlen, da es durch die Zeitflexibilität Kreativität und eigene Initiative entfaltet."
(TATJANA ROITMAN, Studentin der Anglistik und Germanistik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)

 

"In der Zeit vom 01.03.2003 bis zum 25.04.2003 absolvierte ich im Bereich Internetrecherche ein Praktikum beim EITMANN-VERLAG. Meine Aufgabe war es, Adressen zu recherchieren und davon Mailinglisten zu erstellen. Darüber hinaus übernahm ich auch einige Durchsichten von deutschen Texten.
     Das Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht und hatte große Vorteile gegenüber anderen Praktika. Da die Arbeit von jedem PC der Welt erledigt werden konnte, war ich räumlich total flexibel. Und auch die Zeit konnte ich mir frei einteilen. Wo findet man schon solche tollen Arbeitsbedingungen?
     Das Praktikum war nicht zuletzt so gut wegen der netten Betreuung und Beratung von FRANK WÖCKEL Bei Problemen mit den Aufgaben konnte man ihn stets anrufen. Für die Klärung von Schwierigkeiten nahm er sich viel Zeit und reagierte immer verständnisvoll.
     Weil während des Praktikums soviel positive Faktoren zusammenspielten, zögerte ich auch nicht lang, als mich FRANK WÖCKEL fragte, ob ich auch während meines Studiums stundenweise redaktionelle Aufgaben übernehmen könnte. Ich war dann bis zum 05.07.2003 beim EITMANN-VERLAG tätig."
(MANUELA STANEK, Studentin der Soziologie, Erziehungswissenschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Mannheim)

 

"Vom 01.07.2003 bis zum 25.07.2003 habe ich ein Praktikum beim EITMANN-VERLAG absolviert. Meine Aufgabe war es, Homepageseiten vom Deutschen ins Französische zu übersetzen. Darüber hinaus beschäftigte ich mich mit der Durchsicht deutscher Texte, wobei es um eine Umarbeitung für weitere Übersetzungen ging, ich bekam außerdem die Möglichkeit, redaktionelle Mitarbeit zu leisten und Recherchen im Internet anzustellen. Die Arbeit erfolgte am Heimarbeitsplatz, ich konnte mir meine Zeit also sehr frei einteilen.
     Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, in so vielseitigen Aufgabenbereichen arbeiten zu können, somit bekam ich einen breiten Einblick in die Verlagsarbeit und konnte meine Fähigkeiten austesten und unter Beweis stellen.
     Die Absprachen für meine Übersetzungen und Durchsichten führte ich regelmäßig mit dem Verlagsleiter, FRANK WÖCKEL, per Telefon, was ohne Probleme funktionierte. Herr WÖCKEL war immer sehr freundlich, ließ mir sehr viel Freiraum in meiner Tätigkeit und legte auch Wert auf meine persönliche Meinung. Ich konnte also wirklich sehr selbständig tätig sein und aktiv an der Verlagsarbeit mitwirken.
     Mir hat das Praktikum sehr viel gebracht und ich kann somit nur jedem empfehlen, sich für ein Praktikum beim EITMANN-VERLAG zu bewerben!"
(FRIEDERICKE HART, Studentin der Romanistik mit Schwerpunkt Französisch und den Nebenfächern Kunstgeschichte und Komparatistik, Otto-Friedrich-Universität Bamberg/Université de Bordeaux)

 

"Mein Praktikum beim EITMANN-VERLAG habe ich vom 01.06.2003 bis zum 15.08.2003 absolviert. Ich hatte gerade mein Aufbaustudium in Übersetzungswissenschaften abgeschlossen, so daß das Praktikum für mich eine großartige Möglichkeit darstellte, zu üben und meine Fähigkeiten zu verbessern.
     Ich habe zwei Webseiten ins Englische und ins Kroatische übersetzt, was mir wirklich viel Freude bereitet hat, besonders, weil ich meine Arbeitsstunden selbst einteilen konnte. Das war sehr wichtig, da ich in Neuseeland wohne, und durch die flexiblen Arbeitszeiten konnte ich Arbeitserfahrung in einem anderen Land sammeln, während ich genau dort blieb, wo ich wohne: in Neuseeland. Dadurch hatte ich auch einen kleinen Vorteil: Da wir Deutschland fast einen Tag voraus sind, konnte ich meine Übersetzungen spät nachts erstellen und Herr WÖCKEL erhielt sie trotzdem noch am Morgen.
     Eine andere tolle Sache am Praktikum beim EITMANN-VERLAG ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von Herrn WÖCKEL. Er war immer bereit, alle meine Fragen zu beantworten, und wenn ich etwas mehr Zeit brauchte, dann stellte das auch kein Problem dar.
     Das Praktikum war insgesamt wirklich angenehm, und man lernt sehr viel, ohne dem Druck eines stressigen Arbeitsumfeldes ausgesetzt zu sein. Ich empfehle es jedem, der mehr über Selbstdisziplin und freie Mitarbeit erfahren möchte."
(GEORGIA ZAGORAC, BA, BA (Hons), Diplom in Übersetzungswissenschaften, University of Auckland, Neuseeland)

 

"Mein juristisches Praktikum im EITMANN-VERLAG fand vom 15.05.2003 bis zum 15.08.2003 statt. Die Motivation für die Bewerbung beim EITMANN-VERLAG bestand schlicht darin, dass ich kurz vor dem Repetitorium noch das Praktikum "abhaken", gleichzeitig aber noch eine Hausarbeit für den großen Zivilrechts-Schein schreiben musste, um dann unbelastet ins Repetitorium gehen zu können. Gleichzeitig hörte ich, daß man gerade in den Unternehmen täglich 8 Stunden anwesend sein müsse und dort häufig eine eher unmotivierte Massenabfertigung stattfände.
     Daher mein Plan, mich bei einem räumlich etwas entfernteren Unternehmen mit einem Telearbeitsplatz zu bewerben, wo man dann hoffentlich Rücksicht auf meine Interessen nimmt, mich einerseits eigenständig an einem interessanten Fall arbeiten lässt, mir andererseits aber auch einmal frei gibt, wenn Probleme mit der Hausarbeit auftreten. Dieser Plan ging dann glücklicherweise sogar komplett auf.
     Der Verlagsleiter, Herr FRANK WÖCKEL, war mein Praktikumsbetreuer und führte mit mir auch das fernmündliche Vorstellungsgespräch. Während des Praktikums stand er mir immer wieder mit Rat und Tat zur Seite und war stets freundlich und hilfsbereit. Einen besseren Vorgesetzten kann ich mir im Nachhinein kaum vorstellen. Er ist gleichermaßen sympathisch, kompetent und hilfsbereit. Besonders hoch rechne ich ihm an, daß er mir ermöglichte, meine Zeit in Absprache mit ihm so einzuteilen, daß ich neben dem Praktikum auch an meiner Hausarbeit weiterarbeiten konnte. Das positive Arbeitsklima während des Praktikums ist maßgeblich auf seinen vorbildlichen Umgang mit den Praktikanten und Mitarbeitern zurückzuführen.
     Im Rahmen des Praktikums hatte ich mehrere Texte über das schädliche Rauchen und das Bewusstsein für den achtsamen und verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und dem eigenen Körper zur Durchsicht, Vervollständigung und Kommentierung nach juristischen Gesichtspunkten erhalten. Vornehmlich handelte es sich um die Wahrnehmung von Rechten der Nichtraucher und Passivraucher sowie um deren eventuelle Ansprüche gegen die Raucher und gegen die Tabakindustrie. Darüber hinaus führte ich Recherchen zum in- und ausländischen Urheber- und Verlagsrecht durch und verbesserte bzw. ergänzte verschiedene Vertragstexte.
     Es dürfte hinreichend deutlich geworden sein, warum sich das Praktikum beim EITMANN-VERLAG für mich gelohnt hat. Interessante, juristisch anspruchsvolle Aufgaben, sehr gute Arbeitsbedingungen, ein mehr als angenehmes Arbeits- und Betriebsklima und ein netter Vorgesetzter bei einem akzeptablen Zeitaufwand. Ich denke jedenfalls gerne an meine drei Monate beim EITMANN-VERLAG zurück, dessen Ruf als "etwas anderer Verlag" sich sicherlich nicht in Auseinandersetzungen mit der Boulevardpresse erschöpft. Denn der EITMANN-VERLAG denkt als erster nicht nur wirtschaftlich sondern auch menschlich."
(IGOR PLOTKIN, Student der Rechtswissenschaften, Ruhr-Universität Bochum)

 

"Vom 01.09.2003 bis zum 31.12.2003 habe ich beim EITMANN-VERLAG ein Praktikum absolviert. Meine Aufgabe war die Übersetzung eines Buches über Rohkosternährung, natürliches Gärtnern und Leben im Selbstversorgersystem. Das Praktikum habe ich von zu Hause aus, also am Telearbeitsplatz, neben den üblichen Tätigkeiten in der Schule, durchgeführt. Mein Ziel dabei war, im Übersetzen Erfahrungen zu sammeln.
Ich habe nicht Wort für Wort übersetzt, sondern versucht, den allgemeinen Sinn jedes Satzes zu verstehen und dann einen adäquaten polnischen Satz zu bilden. Nach der Übersetzung jedes Kapitels übergab ich die polnische Version meinem Vater, der den Text kritisch durchgesehen hat und mir beim Finden von sprachlichen Fehlern behilflich war. Dann las ich den Text noch einmal durch und berücksichtigte dabei auch seine Hinweise für meine Verbesserungen. Die Zwischenergebnisse meiner Arbeiten sendete ich einmal wöchentlich per E-Mail an den Verlag.
Zur Übersetzung verwendete ich verschiedene Nachschlagewerke, und zwar sowohl Webseiten als auch Wörter- und Fachbücher. Die Übersetzung des Textes war aus verschiedenen Gründen für mich eine Herausforderung. Denn zum einen bin ich kein Experte des Vegetarismus und deswegen nicht in der Thematik, über die in dem Buch berichtet wurde, bewandert. Zum anderen mußte ich die Aufgaben, die ich in der Schule hatte, zeitlich mit der Übersetzung abstimmen.
Der Verlagsleiter, Herr WÖCKEL, stand mir jedoch bei Bedarf immer hilfreich zur Seite. Er übersandte mir Erklärungen zu verschiedenen mir unverständlichen Termini und außerdem die URLs der Internetseiten, auf denen ich weitere Informationen finden konnte. Er hat auf meinen Wunsch auch die Praktikumsdauer wesentlich verlängert, so daß ich das Buch vollständig übersetzen konnte.
Ich bedanke mich ganz herzlich für die mir durch das Praktikum gegebenen Möglichkeiten und für die Erfahrungen, die ich auf diesem Wege sammeln durfte.
(PAWEL PTOK, Student der deutschen Philologie, Staatliche Fachhochschule Nysa, [PWSZ], Polen)

 

"Vom 01.11.2003 bis zum 15.01.2004 habe ich mein Praktikum beim Verlag WOECKEL PRESS (ehemals EITMANN-VERLAG) durchgeführt. Die Tatsache, dass dieser Verlag die KAMPAGNE FÜR DIE RECHTE DER NICHTRAUCHER unterstützt, weckte mein Interesse. Durch das Praktikum wollte ich in erster Linie mehr Erfahrungen im sprachlichen Bereich sammeln, da ich Berufsanfängerin im übersetzerischen Feld bin.
Meine Aufgabe bestand darin, Bücher, die nur als Hardcopy vorlagen, zu digitalisieren. Ich korrigierte sprachliche Fehler, die entweder schon in der Vorlage zu finden waren oder durch das Scannen der Bücher verursacht wurden. Durch diese Arbeit lernte ich, Fehler in der Sprache zu erkennen und zu verbessern, ohne aber den ursprünglichen Stil der Werke zu ändern. Darüber hinaus führte mich Herr WÖCKEL in die Layouterstellung ein. In diesem Zusammenhang lernte ich neue Funktionen für Formatvorlagen kennen, mit denen sich lange Dokumente auch in MS Word einfach bearbeiten lassen. Nebenbei nahm ich auch noch Recherchen im Internet vor.
Ich möchte Herrn WÖCKEL für die Möglichkeiten danken, die er mir mit dem attraktiven Praktikum am Telearbeitsplatz gegeben hat. Bei Fragen und Problemen konnte ich mich immer an ihn wenden und eine Lösung wurde schnell gefunden. Die Zusammenarbeit war stets aufbauend und harmonisch.
Das Praktikum kam mir auch bei meinen weiteren Bewerbungen zugute, denn gleich nach dessen Beendigung bekam ich mehrere Stellenangebote und darunter meine gewünschte Stelle in einem Übersetzungsbüro.
(ALICE JOHN, Diplom-Technikübersetzerin, Fachhochschule Flensburg)

 

"In der Zeit vom 01.12.2003 bis zum 15.02.2004 absolvierte ich ein Praktikum im Verlag WOECKEL PRESS (ehemals EITMANN-VERLAG). Ich übersetzte die Homepageseiten www.woeckel-press.com und www.woeckel.com sowie teilweise auch die Homepage www.passivesmoking.org vom Deutschen ins Polnische.
Dank dieser Arbeit habe ich viel über die Schäden durch das Passivrauchen und ebenso über Wege zur Abhilfe erfahren. Da ich zu Hause arbeiten durfte, konnte ich mir die Zeit frei einteilen. Dieses Praktikum war auch eine sehr gute Möglichkeit, meine übersetzerischen Fähigkeiten zu verbessern.
Mein Betreuer, Herr FRANK WÖCKEL, war immer sehr hilfreich, verständnisvoll und freundlich.
(ALEKSANDRA WASIAK, M.A. der Germanistik und Absolventin der Schule des deutschen Rechts, Jagiellonen Universität Krakau; Studentin der germanistischen Linguistik und der Russistik, Humboldt-Universität Berlin)

 

"Vom 19.11.2003 bis zum 15.03.2004 habe ich neben meinem Studium ein Teilzeit-Praktikum beim Verlag WOECKEL PRESS (ehemals EITMANN-VERLAG) absolviert. Ich konnte dabei mein Wissen aus den verschiedenen Studienfächern sehr gut kombinieren und vertiefen.
Meine Hauptaufgaben waren einerseits die sprachliche und gestalterische Durchsicht der schon vorhandenen Homepageseiten des Verlags WOECKEL PRESS, der KAMPAGNE FÜR DIE RECHTE DER NICHTRAUCHER sowie der persönlichen Seite von Herrn FRANK WÖCKEL, und andererseits die Erstellung weiterer Versionen dieser Webseiten in verschiedenen Fremdsprachen. Hierfür standen mir die fremdsprachigen Texte als Vorlage in Word-Dokumenten zur Verfügung. Desweiteren erstellte ich Buttons, bereinigte und verbesserte den Quelltext der Webseiten und veränderte das Layout nach den Wünschen von FRANK WÖCKEL.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten meinerseits bezüglich der Selbstdisziplin, die für die Tätigkeit am Telearbeitsplatz notwendig ist, konnte ich das Praktikum mit Hilfe bzw. unter Ansporn von Herrn WÖCKEL noch erfolgreich abschließen. Mir hat das Praktikum nicht nur neue Erfahrungen gebracht, sondern auch zunehmend Spaß gemacht, so daß ich bedauerte, daß das Praktikum schon zu Ende ist und ich mich wieder ausschließlich meinem Studienalltag widmen muß.
Ich danke Herrn WÖCKEL für die intensive, verständnisvolle und motivierende Betreuung während des Praktikums sowie für die Einsichten in den Alltag des Verlagslebens, die ich im Zusammenhang mit dem Praktikum ebenfalls erfuhr.
Nicht zuletzt habe ich auch viel über die Folgen sowohl des Aktiv- als auch des Passivrauchens gelernt und bereits während des Praktikums meine persönlichen Konsequenzen gezogen, indem ich verqualmte Örtlichkeiten sowie den Kontakt zu Rauchern möglichst mied. Ich kann daher jedem überzeugten Nichtraucher ein Praktikum beim Verlag WOECKEL PRESS sehr empfehlen, da es nicht einfach nur eine Tätigkeit auf dem Weg zum Berufsleben ist, sondern darüber hinaus auch ermutigt, sich entschlossen für den Schutz vor Beeinträchtigungen der Gesundheit durch das Passivrauchen einzusetzen."
(BERIT BRÖNNER, Studentin der Anglistik mit Schwerpunkt auf Sprachwissenschaft/Mediävistik, Nebenfächer Musikwissenschaft und Informatik, Technische Universität Dresden)